Donnerstags sollte der schlechteste Tag werden, im Nachhinein wussten
wir für was: um die Dichtigkeit der Regenkombis zu Testen. Aber der
Reihe nach..
Los ging es erst mal über die Autobahn bis Fulda, vorher gibt es keine schönen Strecken Richtung Osten.
Von dort aus ab auf die netten kleinen Landstraßen.
Obwohl geplant war, dass wir nicht die gleiche Route wie beim letzten Mal zum Bikertreff nach Leutenberg nehmen, kamen wir doch ab und an, an uns sehr bekannten Stellen vorbei. Herrlich kleine Sträßchen, wenig Verkehr und nette Gegenden, das lieben wir.
Gegen Abend hieß es einen Schlafplatz finden in Klingenthal. Da in dem Ort ein Akkordeonfestival war (nein wir waren nicht dort) war alles restlos belegt. Aber ein süßer, kleiner Camping http://www.campingplatz-klingenthal.de/ hatte noch Platz für unser Zelt. Sogar inklusive Brötchen-, Käse- und Milch-Lieferservice am nächsten Morgen.
Unser Platznachbar hatte kein herkömmliches Nachtlager, nein er hat auf einem Hänger ein Boot stehen. Ok schwimmen wird dieses wohl nie, aber es ist sein Wohnwagen. Blöd nur, dass bei jeder nächtlichen Inhousebewegung das ganze ziemlich gescheppert hat.
Am Morgen Dauerregen…oh jehh. Bis gegen Mittag hieß es ausharren (endlich mal Zeit zu lesen), dann konnten wir, nicht ohne eine tiefe Reifenfurche in den aufgeweichten Boden zu graben weiterziehen. Unser Navi verstand es blendend die schönste Strecke zu finden, auf einmal waren wir bei Aue in der Tschechei.
Hier ging es wie auf Spuren von Bruno dem Bären durch einen Märchenwald, einsame Wege und durch kleine Anhöhen (Natur pur). Hier waren wir nicht das letzte Mal, die Strecke hat uns restlos begeistert.
Und natürlich dürfen die Märkte hier auch nicht fehlen. Wir wollen noch einen Passagier mitnehmen, zwecks Misserfolg vom Frauchen beim Handeln (kommt sonst nie vor) haben wir es dann doch sein lassen
Raus kamen wir dann bei Königstein in der sächsische Schweiz. Wegen lauter Ohs und Ahs ging es kaum vorwärts.
Campen war wegen dem durchnächsten Zelt nicht möglich (wäre natürlich schon gegangen aber Frauchen war ein bisschen pienzig), glücklicherweise bekamen wir das letzte Einzelzimmer mit großem Bett im Umkreis von 100 km im http://www.hotel-lilienstein.de/.
Die rote Abendsonne und der aufziehende, für die Gegend typische Nebel tauchten das Gebiet in eine fantastische Stimmung.
Wer morgens vor 10h da ist hat auch noch eine Chance die Bastei ohne den üblichen Touri-Rummel zu besichtigen. Die Bastei ist eine Felsformation oberhalb der Elbe. Von der Bastei fällt das schmale Felsriff über 194 m steil ab und wir hatten eine traumhafte Aussicht ins Elbtal und das Sandsteingebirge.
Richtung Bayern, kurz hinter Hof in Kronau fanden wir eine nette Pension, die zwar auch ausgebucht war, wir durften aber auf deren Wiese zelten. Und hier haben wir das definitiv beste Schnitzel der letzten Jahre gegessen. Und die Nacht war sogar trocken.
Der Sonntag hatte ebenfalls Streckenmäßig viel zu bieten, dafür war das Wetter von der untersten Kategorie. Fahren im Hagel ist einfach nicht unser Ding. Aber glücklich und zufrieden mit der Tour und um die 1.300 interessante Kilometer haben wir uns Sonntags dann erst mal trockengelegt.
Los ging es erst mal über die Autobahn bis Fulda, vorher gibt es keine schönen Strecken Richtung Osten.
Von dort aus ab auf die netten kleinen Landstraßen.
Obwohl geplant war, dass wir nicht die gleiche Route wie beim letzten Mal zum Bikertreff nach Leutenberg nehmen, kamen wir doch ab und an, an uns sehr bekannten Stellen vorbei. Herrlich kleine Sträßchen, wenig Verkehr und nette Gegenden, das lieben wir.
Gegen Abend hieß es einen Schlafplatz finden in Klingenthal. Da in dem Ort ein Akkordeonfestival war (nein wir waren nicht dort) war alles restlos belegt. Aber ein süßer, kleiner Camping http://www.campingplatz-klingenthal.de/ hatte noch Platz für unser Zelt. Sogar inklusive Brötchen-, Käse- und Milch-Lieferservice am nächsten Morgen.
Unser Platznachbar hatte kein herkömmliches Nachtlager, nein er hat auf einem Hänger ein Boot stehen. Ok schwimmen wird dieses wohl nie, aber es ist sein Wohnwagen. Blöd nur, dass bei jeder nächtlichen Inhousebewegung das ganze ziemlich gescheppert hat.
Am Morgen Dauerregen…oh jehh. Bis gegen Mittag hieß es ausharren (endlich mal Zeit zu lesen), dann konnten wir, nicht ohne eine tiefe Reifenfurche in den aufgeweichten Boden zu graben weiterziehen. Unser Navi verstand es blendend die schönste Strecke zu finden, auf einmal waren wir bei Aue in der Tschechei.
Hier ging es wie auf Spuren von Bruno dem Bären durch einen Märchenwald, einsame Wege und durch kleine Anhöhen (Natur pur). Hier waren wir nicht das letzte Mal, die Strecke hat uns restlos begeistert.
Und natürlich dürfen die Märkte hier auch nicht fehlen. Wir wollen noch einen Passagier mitnehmen, zwecks Misserfolg vom Frauchen beim Handeln (kommt sonst nie vor) haben wir es dann doch sein lassen
Raus kamen wir dann bei Königstein in der sächsische Schweiz. Wegen lauter Ohs und Ahs ging es kaum vorwärts.
Campen war wegen dem durchnächsten Zelt nicht möglich (wäre natürlich schon gegangen aber Frauchen war ein bisschen pienzig), glücklicherweise bekamen wir das letzte Einzelzimmer mit großem Bett im Umkreis von 100 km im http://www.hotel-lilienstein.de/.
Die rote Abendsonne und der aufziehende, für die Gegend typische Nebel tauchten das Gebiet in eine fantastische Stimmung.
Wer morgens vor 10h da ist hat auch noch eine Chance die Bastei ohne den üblichen Touri-Rummel zu besichtigen. Die Bastei ist eine Felsformation oberhalb der Elbe. Von der Bastei fällt das schmale Felsriff über 194 m steil ab und wir hatten eine traumhafte Aussicht ins Elbtal und das Sandsteingebirge.
Richtung Bayern, kurz hinter Hof in Kronau fanden wir eine nette Pension, die zwar auch ausgebucht war, wir durften aber auf deren Wiese zelten. Und hier haben wir das definitiv beste Schnitzel der letzten Jahre gegessen. Und die Nacht war sogar trocken.
Der Sonntag hatte ebenfalls Streckenmäßig viel zu bieten, dafür war das Wetter von der untersten Kategorie. Fahren im Hagel ist einfach nicht unser Ding. Aber glücklich und zufrieden mit der Tour und um die 1.300 interessante Kilometer haben wir uns Sonntags dann erst mal trockengelegt.