Lehre No. 1 des Tages:
Auch ein leerer Camping schützt nicht vor Idioten in Form von einem Rudel junger Franzosen die meinen nach 22h den Platz in eine Disco zu verwandeln. Aber Dank den Ohrenstöpseln von Hannes hatten wir trotzdem eine gute Nachtruhe.
Bei strahlendem Sonnenschein ging es auf die D56 und dann auf die D588 bis nach La Motte. Landschaftlich extrem reizvoll, einsame Sträßchen oder Gässchen, Verkehr ist hier ein Fremdwort. Und zwischendrin immer wieder kleine nette Bergdörfer.
In La Motte haben wir uns die putzige Altstadt und eine wunderschöne Burg angesehen. Da wir bis dahin uns immer auf rund 1000 Höhenmetern bewegt haben, waren wir in angenehmen Temperaturen unterwegs.
Das änderte sich schlagartig als wir nach La Fleur kamen, Dampfkessel. Und dazu noch Stopp and Go den steilen Berg hoch.
Hier Lehre No. 2 des Tages:
Kaum hörten uns die Autofahrer hinter sich sind alle nach rechts gefahren, so konnten wir klasse an dem Stau vorbei tuckern. Das gibt es bei uns in Deutschland nicht. Und es tat extrem gut, weil mittlerweile weit über 30 Grad.
Nichts wir raus aus Central-Europa. Wieso Central-Europa ? Ganz einfach, mein Navi hat die Karte von Central- Europa drauf, und diese endete nach La Fleur. Schicht im Schacht.
Paris-Cannes alles kein Problem, aber Montpellier Fehlanzeige...
Gut das Klaus ganz Europa auf seinem Navi hat, so sparen wir uns Fahren nach Karte.
Was auffällt ist das in den kleinen Orten auch alle Allimentaries verschwunden sind, scheinbar herrscht auch hier die Landflucht.
Nun ging es unzählige Serpentinen nach unten, und die Backofentemperatur stieg stetig . Unten angekommen , kleine Gasse und die mit Rollsplitt gegart unzählige Serpentinen wieder nach oben. Aber der mühsame Weg hat sich gelohnt.
Auf ca 800 Meter Höhe sind wir in den Örtchen Saint Symphorien de Thenieres auf einem *** Camping de Saint-Gervais.
Herrlich gelegen, an einem einsamen See, und ich habe sogar einen eiskalten Weißwein schlürfen können.
Auch ein leerer Camping schützt nicht vor Idioten in Form von einem Rudel junger Franzosen die meinen nach 22h den Platz in eine Disco zu verwandeln. Aber Dank den Ohrenstöpseln von Hannes hatten wir trotzdem eine gute Nachtruhe.
Bei strahlendem Sonnenschein ging es auf die D56 und dann auf die D588 bis nach La Motte. Landschaftlich extrem reizvoll, einsame Sträßchen oder Gässchen, Verkehr ist hier ein Fremdwort. Und zwischendrin immer wieder kleine nette Bergdörfer.
In La Motte haben wir uns die putzige Altstadt und eine wunderschöne Burg angesehen. Da wir bis dahin uns immer auf rund 1000 Höhenmetern bewegt haben, waren wir in angenehmen Temperaturen unterwegs.
Das änderte sich schlagartig als wir nach La Fleur kamen, Dampfkessel. Und dazu noch Stopp and Go den steilen Berg hoch.
Hier Lehre No. 2 des Tages:
Kaum hörten uns die Autofahrer hinter sich sind alle nach rechts gefahren, so konnten wir klasse an dem Stau vorbei tuckern. Das gibt es bei uns in Deutschland nicht. Und es tat extrem gut, weil mittlerweile weit über 30 Grad.
Nichts wir raus aus Central-Europa. Wieso Central-Europa ? Ganz einfach, mein Navi hat die Karte von Central- Europa drauf, und diese endete nach La Fleur. Schicht im Schacht.
Paris-Cannes alles kein Problem, aber Montpellier Fehlanzeige...
Gut das Klaus ganz Europa auf seinem Navi hat, so sparen wir uns Fahren nach Karte.
Was auffällt ist das in den kleinen Orten auch alle Allimentaries verschwunden sind, scheinbar herrscht auch hier die Landflucht.
Nun ging es unzählige Serpentinen nach unten, und die Backofentemperatur stieg stetig . Unten angekommen , kleine Gasse und die mit Rollsplitt gegart unzählige Serpentinen wieder nach oben. Aber der mühsame Weg hat sich gelohnt.
Auf ca 800 Meter Höhe sind wir in den Örtchen Saint Symphorien de Thenieres auf einem *** Camping de Saint-Gervais.
Herrlich gelegen, an einem einsamen See, und ich habe sogar einen eiskalten Weißwein schlürfen können.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.