Kurz hinter Villeneuve fängt der Nationalpark auf 1000 Höhenmeter Haut Languedoc an. Hier empfing uns eine Steinlandschaft wie auf den Mond. Weite Blicke schweifen über die Berge, der Wind bläst kühl und angenehm.
So langsam machten wir uns auf den Weg raus aus den Bergen. Circa 40 Kilometer vor Montpellier hat uns die Meereshöhe wieder. Noch in einem kleinen Örtchen direkt an der Dorfkirche einen Kaffee als Stärkung, den brauchen wir im Gewusel von Montpellier bestimmt.
Aber nein, die Fahrt über die kostenfreie Autobahn ist stressfrei, und da wir von der richtigen Seite reinkommen landen wir ohne größeren Stress direkt bei meiner Tante vor der Tür. Welch Wiedersehensfreude nach über 20 Jahren !
Die Mopeds stehen sicher im Hof und wir können uns zur Begrüßung erst mal eine Runde Bier.
Nach der schönen Abkühlung geht es mit dem Bus zum Place de Comedie. Hier liegt das Zentrum von Montpellier und es trennt sich die Altstadt von der Neustadt. Durch kleinen Gässchen , hoch und runter, links und rechts, mit herrlichen alten Häuschen, und mehrmaligem Wegfragen, haben wir es dann doch geschafft. Kurz hinterm Arc de Triumphe Montpellier liegt die alte Universität de Medicine mit einem historischen gigantischen Bogen und Glocken obendrauf.
Weiter am Botanischen Garten zum Arc de Triumphe. Gut das wir hier zu Fuß unterwegs sind. Der Belag ist spiegelglatt so das ich selbst mit meinen Flipflops Haftungsprobleme habe. Gegenüber vom Arc ist ein kleiner Park mit 180 Grad Sicht über Montpellier, gigantisch. Obwohl die Stadt ca.900.000 Einwohner hat ist sie doch irgendwie kuschelig und gemütlich und versprüht keineswegs Großstadthektik. Zu Fuß weiter an einer alten Mauer ging es durch hübsche
Strassen mit spannenden Läden und typisch französischen Gehwegkneipen.
Den sehr lustigen Abend haben wir mit tollem Essen und schönen Gesprächen ausklingen lassen.
Heute morgen hieß es tränenreich Abschied nehmen, wer weiß wann wir uns wiedersehen . Danke Gigi das wir so schöne zwei Tage hatten.
Die Ausfahrt verlief ruhig und mit wenig Verkehr, ab St. Guilhem le Desert hatten uns die Natur wieder. Immer am Flüsschen entlang Richtung Le Vigan.
Klaus hat die D48 zum Col de la Sereyrede zur Hammerstrasse erklärt, fast Sardinienfeeling, mir wurde ganz schwindelig von so vielen Kurven.Auf 1.200 Höhenmetern zeigten die Cevennen wieder ihre rauen Seiten. Permanenter Wind, steile Hänge, gewachsen mit gelb blühendem Ginster und kleine Wege, nie mehr als 20 Meter geradeaus.
In Treves, auf 550 Metern geben wir uns heute dem Wind geschlagen. Eine kleine Wanderung durch die herrliche Landschaft und nachher hoffentlich noch ein Glas Weißwein.
So langsam machten wir uns auf den Weg raus aus den Bergen. Circa 40 Kilometer vor Montpellier hat uns die Meereshöhe wieder. Noch in einem kleinen Örtchen direkt an der Dorfkirche einen Kaffee als Stärkung, den brauchen wir im Gewusel von Montpellier bestimmt.
Aber nein, die Fahrt über die kostenfreie Autobahn ist stressfrei, und da wir von der richtigen Seite reinkommen landen wir ohne größeren Stress direkt bei meiner Tante vor der Tür. Welch Wiedersehensfreude nach über 20 Jahren !
Die Mopeds stehen sicher im Hof und wir können uns zur Begrüßung erst mal eine Runde Bier.
Nach der schönen Abkühlung geht es mit dem Bus zum Place de Comedie. Hier liegt das Zentrum von Montpellier und es trennt sich die Altstadt von der Neustadt. Durch kleinen Gässchen , hoch und runter, links und rechts, mit herrlichen alten Häuschen, und mehrmaligem Wegfragen, haben wir es dann doch geschafft. Kurz hinterm Arc de Triumphe Montpellier liegt die alte Universität de Medicine mit einem historischen gigantischen Bogen und Glocken obendrauf.
Weiter am Botanischen Garten zum Arc de Triumphe. Gut das wir hier zu Fuß unterwegs sind. Der Belag ist spiegelglatt so das ich selbst mit meinen Flipflops Haftungsprobleme habe. Gegenüber vom Arc ist ein kleiner Park mit 180 Grad Sicht über Montpellier, gigantisch. Obwohl die Stadt ca.900.000 Einwohner hat ist sie doch irgendwie kuschelig und gemütlich und versprüht keineswegs Großstadthektik. Zu Fuß weiter an einer alten Mauer ging es durch hübsche
Strassen mit spannenden Läden und typisch französischen Gehwegkneipen.
Den sehr lustigen Abend haben wir mit tollem Essen und schönen Gesprächen ausklingen lassen.
Heute morgen hieß es tränenreich Abschied nehmen, wer weiß wann wir uns wiedersehen . Danke Gigi das wir so schöne zwei Tage hatten.
Die Ausfahrt verlief ruhig und mit wenig Verkehr, ab St. Guilhem le Desert hatten uns die Natur wieder. Immer am Flüsschen entlang Richtung Le Vigan.
Klaus hat die D48 zum Col de la Sereyrede zur Hammerstrasse erklärt, fast Sardinienfeeling, mir wurde ganz schwindelig von so vielen Kurven.Auf 1.200 Höhenmetern zeigten die Cevennen wieder ihre rauen Seiten. Permanenter Wind, steile Hänge, gewachsen mit gelb blühendem Ginster und kleine Wege, nie mehr als 20 Meter geradeaus.
In Treves, auf 550 Metern geben wir uns heute dem Wind geschlagen. Eine kleine Wanderung durch die herrliche Landschaft und nachher hoffentlich noch ein Glas Weißwein.
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