Das hat gestern Abend aber noch richtig geschüttet, und wir saßen schön trocken unter unserem Tape.
Nachdem abzusehen war, das wird nix mehr, sind wir noch schnell durch den Regen gehuscht und ab die die Penntüten. Heute morgen strahlender Sonnenschein.
Erst mal Richtung Chambery und dann quer durch die Cols hoch und runter grobe Richtung Bourg-en-Bresse.
Irgendwann haben die etwas größeren Straßen doch genervt, der Verkehr wird hier auch wieder unentspannter, also ab hoch in die Berge. Der Col de la Fucille ist zum hochfahren klasse, inklusive Unmengen an Haarnadelkurven, beim runterfahren gab es leider Flickenteppich mit Rollsplitt. Also immer schön vorsichtig.
Zwischen Chambery und Rumilly kamen wir uns vor wie in der Schweiz. Überall saftige Wiesen, an jedem Ortsschild die Schweizer Flagge aufgeklebt und irgendwie sehr schweizerisch. Mitten an einer schönen Wiese gab es für uns dann auch ein Pausenbänkli mit Blick auf die Schneereste in den Bergen.
In St. Claude fing die Hitzeschlacht wieder an. Irgendwie fanden wir in dem Wirrwarr der "hier dürfen wir nicht abbiegen" Strassen nicht die Einfahrt in unsere Passstrasse. Und so kam es wie es jeden Tag kommt, einmal durchschwitzen ist inclusive.
Hinter St. Claude geht es wieder hoch in die Berge, in einem kleinen Ort auf 850 Meter Höhe haben wir eine wunderschöne Zeltwiese mit zwei Wildblumenecken und Blick auf den sich ständig verändernden Wolkenhimmel. Mal sehn ob uns der Wettergott weiterhin gut gesinnt ist.
P.S: ich hatte vergessen zu erwähnen, Bratkartoffeln mit Chevre und angebratenem Schinken sind ein Gedicht. Das wird es jetzt Öfteren auf unserem Campingspeiseplan geben.
Nachdem abzusehen war, das wird nix mehr, sind wir noch schnell durch den Regen gehuscht und ab die die Penntüten. Heute morgen strahlender Sonnenschein.
Erst mal Richtung Chambery und dann quer durch die Cols hoch und runter grobe Richtung Bourg-en-Bresse.
Irgendwann haben die etwas größeren Straßen doch genervt, der Verkehr wird hier auch wieder unentspannter, also ab hoch in die Berge. Der Col de la Fucille ist zum hochfahren klasse, inklusive Unmengen an Haarnadelkurven, beim runterfahren gab es leider Flickenteppich mit Rollsplitt. Also immer schön vorsichtig.
Zwischen Chambery und Rumilly kamen wir uns vor wie in der Schweiz. Überall saftige Wiesen, an jedem Ortsschild die Schweizer Flagge aufgeklebt und irgendwie sehr schweizerisch. Mitten an einer schönen Wiese gab es für uns dann auch ein Pausenbänkli mit Blick auf die Schneereste in den Bergen.
In St. Claude fing die Hitzeschlacht wieder an. Irgendwie fanden wir in dem Wirrwarr der "hier dürfen wir nicht abbiegen" Strassen nicht die Einfahrt in unsere Passstrasse. Und so kam es wie es jeden Tag kommt, einmal durchschwitzen ist inclusive.
Hinter St. Claude geht es wieder hoch in die Berge, in einem kleinen Ort auf 850 Meter Höhe haben wir eine wunderschöne Zeltwiese mit zwei Wildblumenecken und Blick auf den sich ständig verändernden Wolkenhimmel. Mal sehn ob uns der Wettergott weiterhin gut gesinnt ist.
P.S: ich hatte vergessen zu erwähnen, Bratkartoffeln mit Chevre und angebratenem Schinken sind ein Gedicht. Das wird es jetzt Öfteren auf unserem Campingspeiseplan geben.
Fake: Schweiz |
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