Fernweh

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Montag, 26. September 2016

Kieler Förde - Lüchow/Danneberg

Wenn wir schon hier oben sind geht es natürlich auch ab nach Lübeck. Rechts vom Holsteiner Tor gibt es dann auch endlich das ersehnte Fischbrötchen. Klaus geht auf Sightseeing, ich bewache die Mopeds, und welcome back in deutscher Gründlichkeit. Natürlich kommt gleich eine (nette) Politesse und meinte hier können wir nicht stehen bleiben. Aber Gnade vor Recht, sie hatte Einsehen das ich den Hippo ob seiner Kilos nicht alleine bewegen kann.
Klaus kam dann mit den nächsten Fischbrötchen (zu einem Horrorpreis) und schon war die Dame wider da. Wir konnten ihr dann aber noch abluchsen das wir die Brötchen in Ruhe in der Sonne verspeisen dürfen ehe es weitergeht.

Der Horror aus Lübeck raus nahm seinen Lauf (ich hasse Städte !!!!) , schweissgebadet fanden wir ob der ganzen Sperrungen und Umleitungen dann doch den Weg. In dem netten Örtchen Ratzeburg gab es dann erst mal ein Eis am See, leider wurde mir ein Shake zwecks Mangel an Bechern verwehrt...Willkommen in der deustchen Servicewüste. Und das ganze gipfelte dann noch darin das wir die ganze Strecke aus Schleswig Holstein raus nur mit 70 fahren durften, auf top ausgebauten Strassen....NERV !!

Ab Meck-Pomm stieg die Laune wieder mächtig an, freie Fahrt, weniger Verkehr, tolle Dörfer und Orte und schöne Strecken, so macht fahren Spaß.

Ab über die Elbe mit einer kleinen Fähre, auch hier ging bis 1989 gar nichts, und schupps waren wir in Niedersachsen. Auch hier tolle Gehöfte, wunderschöne alte Höfe, schön herausgeamchte Dörfchen und tolle Orte. Und die Strecken hier sind wunderschön zu fahren.

Morgen geht es noch über Heiligenstadt einen Freund besuchen und dann ist diese Urlaubreise leider Geschichte, aber wie immer, nach der einen Reise ist vor der nächsten Reise.










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